Leichtathletik, Breaking, Fechten, Skispringen, American Football und natürlich Fußball: "Jugend zum Sport" bot wieder ein breites Angebot für Kinder und Jugendliche. Vergleichsweise neu sind Skispringen, American Football und Breaking, das 2024 erstmals olympische Disziplin sein wird. Ganz neu mit dabei war Triathlon.
Die Teilnehmer konnten sich austoben, ob in der selben Sportart oder jeden Tag in einer anderen, hier wurden von den Organisatoren keine Grenzen gesetzt. Die Angebote waren inklusiv, es gab keinen gesonderten Behindertensport, jeder nahm in den Gruppen teil.
"Besonders gut besucht sind dieses Jahr Tischtennis, Turnen, Showdance und American Football", sagt Geschäftsführerin Sabrina Rohrmoser.
Rund 5.600 Kinder waren in den gesamten 10 Tagen dabei, pro Tag waren es 600 bis 700. Sportvereine haben hier die Möglichkeit ihren Nachwuchs zu sehen. Es gibt viele Fälle wo die Nachwuchsprofis hier gescoutet wurden, die bekannteste dürfte wohl Alisa Buchinger (Karate) sein.
"Es ist eine großartige Erfolgsgeschichte hier in Rif, eine Einführung in den Sport mit breitem Angebot. Das Land fördert im Jahresschnitt mit 30.000 Euro. Besonders dankbar bin ich für die Trainer:innen, die hier außergewöhnliches leisten." so Sportlandesrat Martin Zauner.
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