Sicher im Wasser: 38 Lehrkräfte absolvieren Rettungsschwimm-Ausbildung in Rif
- Nina Pfeifenberger
- vor 13 Stunden
- 1 Min. Lesezeit
Schwimmen kann Leben retten und genau das stand im Mittelpunkt der Rettungsschwimm-Ausbildung des Jugendrotkreuzes Salzburg, die Anfang Juli im Sportzentrum Rif über die Bühne ging. 38 engagierte Pädagog.innen aus vier Salzburger Bezirken nahmen teil und meisterten die intensive Ausbildung mit Bravour.
Der Kurs vermittelt die nötigen Skills, um bei Schulveranstaltungen oder im Schwimmunterricht als Aufsichtspersonen tätig zu sein. Neben dem Helfer- oder Retterschein absolvierten neun Teilnehmende sogar die weiterführende Ausbildung zur Rettungsschwimmlehrer.in und dürfen künftig selbst ausbilden.
Starke Skills – für mehr Sicherheit im Wasser
Von 30 Minuten Dauerschwimmen über Streckentauchen und Sprünge aus drei Metern Höhe bis hin zu Erste-Hilfe-Maßnahmen.
Der Lehrgang hatte es in sich. Kursleiter Michael Löberbauer, stellvertretender Landesreferent für Schwimmen beim Jugendrotkreuz, betont den praktischen Mehrwert:
„Auch Lehrkräfte ohne Sportausbildung dürfen damit künftig Schwimmaktivitäten begleiten. Das ist ein echter Boost für die Planung an Schulen.“
Schwimmen = Lebenskompetenz
Robert Tschaut, Landesreferent für Schwimmen beim Jugendrotkreuz Salzburg, unterstreicht das Ziel:
„Jedes Kind soll sicher schwimmen lernen, das kann im Ernstfall Leben retten. Dafür braucht es qualifiziertes Personal. Wir freuen uns über das enorme Engagement der Lehrkräfte!“

Ein starkes Signal für mehr Wassersicherheit an Salzburgs Schulen und ein gelungener dritter Durchgang im Sportzentrum Rif!

Fotos © Rotes Kreuz Salzburg
Foto 1: Katharina Gimpl und Manuel Lemmerer
Foto 2: 38 Pädagog.innen – ein Ziel: Kinder sicher im Wasser begleiten
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